Lassen wir das Herz des Winters für einen Moment beiseite, denn dann liegen die meisten Menschen lieber unter dem Weihnachtsbaum als unter der Terrassenüberdachung. Aber der Rest des Jahres bis jetzt beweist, wie nützlich eine Terrassenüberdachung ist. Sonne, Hitze, Regen, Wind... Abgesehen vom Schnee haben wir so ziemlich alles erlebt, was eine Terrassenüberdachung nützlich machen kann.
Der Frühling war nicht besonders schön. Da kommt eine Terrassenüberdachung gerade recht, um trotzdem geschützt vor den Elementen draußen sitzen zu können. Der Juni war dann brütend heiß. Die Spatzen fielen tot vom Dach. Schon allein deshalb ist eine Überdachung praktisch: keine Spatzen auf dem Kopf! Aber Spaß beiseite, auch dann ist man gerne draußen. Ein Lamellendach in Lüftungsstellung ist dann eine perfekte Lösung: Es hält die Sonne ab und sorgt trotzdem für Belüftung. Wenn der Endnutzer ein Vordach mit einem Glasdach hat, kann eine integrierte Markise helfen.
Das ist das Schöne an einem Vordach. Es gibt viele Möglichkeiten, sie nach Ihren Wünschen zu gestalten oder sie zu verändern und zu erweitern. Letzteres ist sehr interessant, sowohl für den Endverbraucher als auch für den Markisen- oder Markisenspezialisten. Eine Markise ist ein 'Wachstumsprodukt'. Wenn der Endverbraucher nicht mit dem "Spitzenprodukt" beginnt, d. h. mit einem komplett fertiggestellten Vordach, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das Vordach für seine eigene Situation zu optimieren. Schirme, um die tiefstehende Sonne, den Wind oder die Sicht zu blockieren, Beleuchtung, wenn es draußen dunkel wird, Wärmestrahler, wenn es später am Abend und/oder später im Jahr kühl wird, Glaswände, um ein Gartenzimmer zu schaffen und so weiter und so fort. Auf diese Weise kann eine Überdachung über Jahre hinweg funktional bleiben.