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'Sonnenschutz wird zur ersten Wahl, wenn Gebäude überhitzen'

Beschattung wird zur ersten Wahl, wenn Gebäude überhitzen".

Studien zeigen

Mit Veronique Kindt, Marketingverantwortliche bei Copaco Screenweavers, sprechen wir über die Zukunft der Sonnenschutzbranche. "Wir sagen voraus, dass der Sonnenschutz die erste Wahl sein wird, um Gebäude vor Überhitzung zu schützen. Der Sonnenschutz wird sogar die Klimaanlage schlagen!" 

"Auch aufgrund des Klimawandels haben unsere Beschattungsstoffe einen Mehrwert", sagt Veronique. "Laut ES-SO, dem Dachverband der europäischen Sonnenschutzindustrie, ist die Zeit daher reif dafür, dass der automatisierte Sonnenschutz im Rahmen der europäischen Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) verpflichtend wird. Dem stimmen wir natürlich zu!" 

Auf der Grundlage der Ergebnisse der so genannten Guidehouse-Studie fordert die ES-SO die politischen Entscheidungsträger in der EU auf, den Sonnenschutz als erste Lösung sogar verbindlich vorzuschreiben. "Also vor aktiver Kühlung wie Klimaanlagen", erklärt Veronique. "Klimaanlagen laufen Gefahr, zu einem der Hauptverursacher des weltweiten Strombedarfs zu werden. Der Bedarf an nachhaltigeren, passiven und energieeffizienten Kühlungslösungen liegt also auf der Hand." 

Studien zeigen außerdem, dass eine intelligente Beschattung den Energieverbrauch für die Raumkühlung in europäischen Gebäuden bis 2050 um 60% senken kann. "Außerdem wirkt sie sich positiv auf unsere Gesundheit, unseren Komfort und unseren Wunsch, Energie zu sparen, aus. 

Um die direkten Auswirkungen auf die Wärme- und Lichtdurchlässigkeit zu berechnen, haben sich die wichtigsten Akteure der Beschattungsbranche mit ES-SO zusammengetan und eine detaillierte Datenbank und ein Berechnungsmodell entwickelt: ES-SDA. Dieses Instrument hilft, die Bauindustrie bei der Wahl einer geeigneten automatischen Beschattungslösung genau zu beraten. Es berechnet die Auswirkungen auf das Innenraumklima eines neuen oder zu renovierenden Gebäudes. "Wir können den Markt in dieser Hinsicht beraten", sagt Veronique. "Aber eines ist sicher: Gebäude ohne Beschattung werden in Zukunft nicht mehr denkbar sein!" 

Bei all diesen Entwicklungen hält sich Copaco Screenweavers an das Credo "regieren heißt vorausschauen", denn die Produktionsfläche des Unternehmens wird bald um nicht weniger als 7.000 m² erweitert. "Wir sind auf die immer heißeren Sommer vorbereitet. Außerdem können wir die steigende Nachfrage nach Stoffen für größere Fensterflächen befriedigen. Wir sind der einzige Hersteller, der Gewebe mit einer Breite von 3,50 m anbietet. So können unsere Kunden ihre Energieziele auch bei großen Fensterflächen erreichen."  

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