Wenn es ein Unternehmen in der Markisen- und Rollladenbranche gibt, das in vollem Gange ist, dann ist es SUYS! Nicht nur, dass es gerade sein 50-jähriges Bestehen gefeiert hat, es hat auch seinen Namen geändert und es gibt kein Zurück mehr: SUYS ist jetzt SUYS! Und das bedeutet, dass sie sich wieder voll und ganz der Zukunft zuwendet, einer Zukunft, die so grün und nachhaltig wie möglich sein soll, meint Direktor Thibaut Suys.
Was einem Unternehmen wie SUYS natürlich hilft, ist, dass seine Produkte der Nachhaltigkeit dienen. Screens und Rollläden helfen, das Aufheizen und Auskühlen zu verhindern, wodurch der Bedarf an Kühl- und Heizenergie gesenkt wird. Aber SUYS will noch mehr tun, betont Thibaut Suys, denn: "Nachhaltigkeit muss man machen!"
Welche "grünen" Initiativen gibt es bei SUYS?
bereits besetzt?
"In der Vergangenheit haben wir in Z&R über Maßnahmen gesprochen, die wir ergriffen haben, um energiebewusster zu werden. Wir haben zum Beispiel unseren Gasverbrauch fast halbiert. Außerdem haben wir bereits seit 2009 rund 4.500 Solarpaneele auf den Dächern unseres Unternehmens installiert, wir waren also früh dabei. So erzeugen wir heute einen erheblichen Teil unseres Stromverbrauchs selbst."
Gibt es etwas, auf das Sie besonders stolz sind?
"Das ist 'Made in Belgium'! Wir stellen unsere Schränke und Leisten selbst her, hier in Nokere. Und auch bei der Beschaffung unserer Rohstoffe bemühen wir uns, diese so nah wie möglich zu halten. Natürlich ist nicht alles in der Nähe möglich, aber kurze Ketten sind uns wichtig, denn das hält die Transportkosten und damit die CO2-Emissionen niedrig."
Stellen Sie fest, dass Ihre Händler und Endverbraucher immer mehr Wert darauf legen, dass Sie als Hersteller Themen wie Umwelt, Wiederverwendung und Recycling Aufmerksamkeit schenken?
"Nachhaltigkeit ist ein globales Thema, das vor allem für den Endkunden essentiell geworden ist. Folglich zieht jeder die Nachhaltigkeitskarte und oft bringen die Unternehmen eine schöne Geschichte dazu. Aber 'nachhaltig sein' muss man als Unternehmen auch leben, es kann nicht nur eine Story im Marketing sein."
Eine persönliche Frage. Sie haben selbst eine junge Familie. Steigert das Ihre Motivation, auf Nachhaltigkeit zu achten?
"Als Elternteil will man natürlich immer das Beste für seine Kinder, für ihre Zukunft. Bewusst und unbewusst ist dies sicherlich ein motivierender Faktor. Aber es ist vor allem der tief verwurzelte Gedanke, nichts verschwenden zu wollen und effizient und sorgfältig zu produzieren, eigentlich gesunder Menschenverstand. Es wird so viel über nachhaltiges Wirtschaften kommuniziert, dass es erst in den letzten Jahren zu einer neuen Norm geworden zu sein scheint. Bei SUYS sind wir schon immer mit diesem Ansatz an die Dinge herangegangen, Nachhaltigkeit ist etwas, das man einfach tun muss."
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